Bereitstellen von einer Instanz Zone erweiterte-routing: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Oktober 2015, 16:44 Uhr
it:Distribuzione di un'istanza zona-routing avanzato
pt:Implantando uma instância zona avançada-roteamento
es:Implementación de una instancia zona avanzada de enrutamiento
en:Deploying an instance zone advanced-routing
fr:Deploiement d'une instance en zone advanced-routing
Dieser Artikel wurde maschinell übersetzt. Sie können den Artikel Quelle hier ansehen.
3. Bereitstellung einer Instanz-Zone Advance-Routing
Melden Sie sich Webinterface Cloud öffentliche, Ikoula : https://cloudstack.ikoula.com/client/ und gehen Sie zur Registerkarte "Stellen" und klicken Sie auf die Schaltfläche "hinzufügen eine Instanz".
Im erste Schritt können Sie Ihre Instanz Zone hostet wählen (fünf Bereiche sind derzeit ) und ein Modell (System vorinstalliert /vorkonfigurierte ) oder ein ISO.
In diesem Beispiel verwenden wir ein Modell. Wählen Sie das Bild « CentOS 7 – Minimal – 64bits » und klicken Sie auf «Weiter».
Der nächste Schritt ist die Instanzkonfiguration auswählen, Beschreibungen der verschiedenen Angebote werden angezeigt.
Im nächsten Schritt können wir angeben, ob wir wollen, dass ein DATADISK (Daten-Disc ) und seine Größe. Wir wollen keine unmittelbare : Klicken Sie auf die Schaltfläche "weiter".
Dann gibt es die Auswahl des Netzes, wenn Sie bereits ein oder mehrere Netzwerke in diesem Bereich haben sie oben erscheinen ("Standard" in der Abbildung unten ).
Andernfalls stehen verschiedene Angebote zur Erstellung von (Je nach Dienst erworben ) im unteren Teil : 10/100/200/500/1000
Sobald Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf «Weiter» :
Auf dieser Seite können Sie einen Namen definieren und /oder eine Gruppe für Ihre Instanz diese beiden Parameter sind optional und nur vorhanden zu helfen, Sie zu organisieren. Wenn Sie fertig sind, können Sie die Einrichtung initiieren.
Die Schnittstelle ist eine asynchrone, "macht es Ihnen übergeben" während der Bereitstellung für Ihre Testversion. Sie sehen die aktuellen Aktionen, Fehler oder im Fenster 'Nachricht' oben in der Mitte Ihrer Schnittstelle beendet :
Sobald die Bereitstellung abgeschlossen ist, ein Pop-up benachrichtigt Sie über das Kennwort einer neuen Instanz :
Darüber hinaus anderen, am unteren Bildschirmrand informiert Sie über das Ende des Einsatzes :
- Beispiele für Netzwerk-Konfiguration für die Instanzen
Nachdem Ihre Instanz erstellt wird, können Sie es über den KVM erhältlich im Fenster Details der letzteren zugreifen oder z. B. um ihren Port von SSH-Zugang öffnen (GNU/Linux) oder TerminalServer /RDP (Windows).
- Erreichbarkeit außerhalb für ein Instanztyp GNU SSH /Linux.
Gehen Sie auf die Registerkarte "Netzwerk" und klicken Sie auf den Namen des Netzwerks :
Klicken Sie dann auf 'finden Sie unter IP-Adressen' :
Sie finden die öffentlichen IP-Adressen, die Ihnen zugewiesen, klicken Sie die zu konfigurierende :
Einmal auf der Detailseite Ihrer öffentlichen Adresse, klicken Sie auf "Konfiguration" :
Wir öffnen den Port 22 (SSH) auf Ihrem privaten virtuellen Router, dann klicken Sie auf "Alle anzeigen" im Bereich "Firewall" :
In diesem Bildschirm können Sie die IP-Adresse oder das Netzwerk hinzufügen (CIDR-Notation, z.B. x.x.x.x /24 oder 0.0.0.0/0 für jeden ) Verbindung zum TCP-Port zulassen möchten 22 von außen (also "Internet" ) :
Wenn fertig, klicken Sie auf 'Hinzufügen' und für diese Zeit zum vorherigen Schritt zurückzukehren, klicken Sie auf 'Alle anzeigen' in der Einstellung "Portweiterleitung" :
Auf die gleiche Weise, geben Sie einen Port (oder einen Portbereich ) externen (Ihre öffentliche IP-Adresse ) entsprechend zu einem Port (oder einen Portbereich ) interne (in Ihrer Instanz bei der Bewältigung privater ).
In unserem Beispiel haben wir unsere Firewall-Regel erstellt, am Port 22, um anzugeben, öffentliche Port sein Port 22 wie für das Private Port (für eine Instanz, wo der SSH-Server den Standardport überwacht ).
Nach dem Anschluss Ihrer SSH-Instanz zugreifen 22 Ihre öffentliche IP-Adresse.
Auf diese Weise ist es möglich, dass mehrere Instanzen der private Port Abhören 22 und von verschiedenen öffentlichen Häfen von außerhalb zugreifen. Wenn Sie nur eine Instanz haben, geben Sie 22 in öffentlichen und privaten Port wie in unserem Beispiel auf den Port zugreifen 22 von außen.
- Barrierefreiheit TS /RDP von außen zu einem Instanztyp MS Windows.
Gehen Sie auf die Registerkarte "Netzwerk" und klicken Sie auf den Namen des Netzwerks :
Klicken Sie dann auf 'finden Sie unter IP-Adressen' :
Sie finden die öffentlichen IP-Adressen, die Ihnen zugewiesen, klicken Sie die zu konfigurierende :
Einmal auf der Detailseite Ihrer öffentlichen Adresse, klicken Sie auf "Konfiguration" :
Wir öffnen den Port 22 (SSH) auf Ihrem privaten virtuellen Router, dann klicken Sie auf "Alle anzeigen" im Bereich "Firewall" :
In diesem Bildschirm können Sie die IP-Adresse oder den Netzwerknamen hinzufügen (CIDR-Notation, z.B. x.x.x.x /24 oder 0.0.0.0/0 für jeden ) Verbindung zum TCP-Port zulassen möchten 3389 von außen (also "Internet" ) :
Wenn fertig, klicken Sie auf 'Hinzufügen' und für diese Zeit zum vorherigen Schritt zurückzukehren, klicken Sie auf 'Alle anzeigen' in der Einstellung "Portweiterleitung" :
Auf die gleiche Weise, geben Sie einen Port (oder einen Portbereich ) externen (Ihre öffentliche IP-Adresse ) entsprechend zu einem Port (oder einen Portbereich ) interne (in Ihrer Instanz bei der Bewältigung privater ).
In unserem Beispiel haben wir unsere Firewall-Regel erstellt, am Port 3389, um anzugeben, öffentliche Port sein Port 3389 wie für das Private Port (für eine Instanz, wo der SSH-Server den Standardport überwacht ).
Danach können Sie Ihre Instanz de Terminal Server Seit den Port 3389 Seit Ihre öffentliche IP-Adresse.
Auf diese Weise ist es möglich, dass mehrere Instanzen der private Port Abhören 3389 und von verschiedenen öffentlichen Ports von außen zugreifen oder wenn Sie nur eine Instanz haben, geben Sie 3389 in öffentlichen und privaten Port wie in unserem Beispiel und Zugriff vom Hafen 3389 von außen.
Siehe auch :
Autorisierung PING (ICMP/Echo) von außen auf ihre öffentliche IP
Zu den äußeren Datenfluss im Netzwerk ausgehende zulassen
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